Besteigung des Nyiragongo – Individualität ist anders

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Hatten wir zuhause noch Respekt davor, die einzigen Touristen zu sein, die diese – in unseren Augen exotische Tour wagen – so wurden wir jetzt eines besseren belehrt:

Wir treffen auf weitere zehn Personen und waren summa summarum 14 Personen für die Vulkanbesteigung. Während wir noch unser Gepäck sortieren, kommt uns die Gipfelgruppe des Vortages entgegen und wir erfahren, dass täglich zwischen zehn und zwanzig Personen am Gipfel übernachten. Wenn man bedenkt, dass jede Person 300 $ Permit plus Essen und Träger bezahlt, ist das kein schlechtes Geschäftsmodell. Immerhin werden Anteile des Geldes genutzt, um den Nationalpark zu erhalten, indem eine nicht unbeachtliche Anzahl an Rangers dort angestellt ist. Zwei Ranger sind es auch, die uns später auf den Berg begleiten werden.

Zunächst jedoch herrscht ein heilloses Durcheinander.

 

Wir verstehen nicht, wer wofür zuständig ist, warum hier unzählige gleich Rucksäcke in Reih und Glied nebeneinander liegen und worauf wir überhaupt warten. So nach und nach kommt Licht ins Dunkel:

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