Think positive und mache das Beste draus

Teile diesen Beitrag mit deinen Freunden:

Wir bekommen unsere Gipfelhütte zugeteilt – eine stinkende Hundehütte mit Platz für zwei Matratzen – das senkt die Stimmung noch weiter. Schließlich ergeben wir uns in unser Schicksal, packen unsere Schlafsäcke und Isomatten aus, bereiten unser Nachtlager vor und machen uns „frisch“ – soweit dies ohne Wasser möglich ist.

Wir ziehen Daunenjacke, Mütze und Handschuhe an und steigen hoch zum Kraterrand – eigentlich nur noch, weil wir keine Idee haben, was wir sonst tun könnten. Wir stehen am Kraterrand, spüren die Wärme des Vulkans und wissen plötzlich, dass sich der Aufstieg gelohnt hat.

Der Rest dieses Artikels ist nur für Registrierte Besucher zugänglich. Um ihn vollständig zu lesen, logge dich ein oder registriere dich!
Teile diesen Beitrag mit deinen Freunden:

Schreibe einen Kommentar