Welche Flasche für welche Tour?

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Das Angebot ist riesig. Es gibt alles: groß und klein, Kunststoff oder Alu, dick oder dünn, lila, gelb, grün, blau oder bunt, teuer oder billig.

Doch welche Flasche passt zu mir?

Ich musste selbst erfahren, dass dies die falsche Frage ist. Richtig muss es heißen, welche Flasche nehme ich für diese Tour? Auch wenn du eine Flasche hast, die dir gefällt, aus der du gut trinken kannst, die die richtige Füllmenge hat und die in das Außenfach deines Rucksackes passt, dann solltest du immer daran denken, wo du unterwegs bist.

Etwas Warmes tut richtig gut

Ist es draußen kalt, empfiehlt es sich eine Thermoskanne einzupacken und dir spätestens auf der Hütte vor dem Gipfelaufstieg warmen Tee oder warmes Wasser einzufüllen. Nichts ist unangenehmer als eiskaltes Trinkwasser an einem eiskalten Morgen. Ich empfehle eine Thermoskanne aus Edelstahl, gibt es bei „bergzeit“ online zu bestellen: praktisch unzerbrechlich und beulensicher. Die doppelwandige Vakuumisolierung sorgt für maximale Temperaturerhaltung, so dass Heißes lange warm bleibt.

Form, Farbe und Design spielen dabei eine untergeordnete Rolle, wichtiger ist das Fassungsvermögen

Du solltest pro Tag mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit mit auf den Berg nehmen. Du kannst  die Menge aufteilen und beispielsweise eine Thermoskanne mit 1 Liter heißem Getränk und eine weitere 0,5 Liter-Flasche mitnehmen. Ich habe mich für ein Produkt der Marke „nalgene“ entschieden:  bpa-frei, unzerbrechlich, spülmaschinenfest und gut zu befüllen. Vom selben Hersteller gibt es weitere Flaschen in diversen Formen, Farben und Größen.

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