Atemberaubende Ausblicke, idyllische Buchten am türkisblauen Meer, spannende Pfade, viele Höhenmeter, waghalsige Querungen am steilen Fels und abenteuerliche Abseilpassagen gepaart mit sardischer Freundlichkeit, gutem Wein und einem charismatischen Guide – der Selvaggio Blu hat alle Voraussetzungen für einen Bestseller in punkto Trekking in Europa.
Von Santa Maria Navarrese bis Cala Sisine wurden in den letzten Jahrzehnten alte Hirtenwege wiederentdeckt, miteinander verbunden, mit Klettersteig- und Abseilpassagen gespickt und es entstand ein mehrtägiger abenteuerlicher Trail, der Servaggio Blu. Im Mai haben wir uns sechs Tage lang auf das Wesentliche beschränkt und fernab von Luxus und Lärm die Schönheit Sardiniens genossen und die Freude des Daseins im Hier und Jetzt wiederentdeckt.
Für alle Nachahmer sei gleich zu Beginn erwähnt, dass sich eine Tour auf eigene Faust nicht empfiehlt: Die Wegmarkierungen sind spärlich und unvollständig, die GPS Daten manchmal nicht eindeutig und die Wege teilweise nicht vorhanden. Die Trinkwasser- und Lebensmittelversorgung kann nur über das Wasser erfolgen und die wirklichen Highlights liegen meist etwas abseits der Strecke. Unsere persönlichen Highlights haben wir in drei Artikeln zusammengefasst.
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