Trekking im Rwenzori – und was wir daraus für unseren Alltag mitgenommen haben

Wir möchten dich teilhaben lassen, an einem Vortrag, den Marcus zu diesem Thema beim pm-update im September 2017 in Weimar gehalten hat. Veränderungen spielen in unserem Berufs- und Privatleben eine immer größere Rolle. In diesem Beitrag möchte ich in aller Kürze erklären, warum Dir ein Trekkingabenteuer helfen kann, Veränderungen anzunehmen.

Der Regenmacher zeigt was er drauf hat

Vom  Samalira Camp zurück nach Kilembe (Tag 12 von 12). In der Nacht hat der Himmel alle Schleusen geöffnet. Es hat nicht nur die ganze Nacht in Strömen geregnet, wir haben uns direkt im Zentrum eines tropischen Gewitters befunden. An Schlaf war heute Nacht mal wieder nicht zu denken. Aus dem kleinen Rinnsal, an dem weiterlesen…

Kaiserwetter, Sonnenbrand und Open Air Dinner

Vom Butawu Camp zum Margherita Base Camp (Tag 8 von 12). Unterbrochen von einer Tasse warmen Tee und einigen Gabeln gekochten Reis zum Abendessen schlafe ich zwölf Stunden durch. Erst heute früh realisiere ich, dass der gestrige Weg alle von uns sehr gefordert hat. Heute soll es entspannter werden, nur vier Stunden und knapp 600 weiterlesen…

Wenn der Körper schwach ist, braucht es einen starken Willen

Wenn der Körper schwach ist, braucht es einen starken Willen Vom Bugata  Camp zum  Butawu Camp (Tag 7 von 12), Teil II. Wieso hinauf? Ich dachte das nächste Camp liegt 100 Meter tiefer? Ich hatte nicht mitbekommen, dass es zuerst 500 Meter aufwärts bis zur Passhöhe geht, dann 1.000 Meter steil abwärts um anschließend wieder weiterlesen…

Bugata Camp – der Ort meines persönlichen Grauens

Vom Bugata  Camp zum  Butawu Camp (Tag 7 von 12), Teil I. Ich sagte mir „Du brauchst Energie, also esse auf“. Hätte ich mal besser meinem Gefühl vertraut…. Na super, gestern gab es zum Abendessen Bolognese Sauce und Kartoffelpüree (für die anderen gab es Pasta, doch weil ich keine Nudeln esse – das ist eine weiterlesen…

Wir betreten die zauberhafte Welt des Regenmachers

Vom Sine Camp zum Mutinda Camp (Tag 5 von 12). Rwenzori bedeutet „Regenmacher“ oder auch „Wolkenkönig“. Der zweite Tag beim Regenmacher und dieser meint es gnädig mit uns: wieder fällt kein einziger Tropfen vom Himmel. Heute stehen 1.000 Höhenmeter auf dem Programm und der Weg wird nicht leichter. Es geht auf schmalen Pfaden über Stock weiterlesen…

Luxus in der Wildnis – nur der Hubschrauber wird teuer

Von Kasese über Kilembe zum Sine Camp (Tag 4 von 12). Zuckersüße Ananas, soooo lecker. Das Frühstück überrascht, es gibt (natürlich) Eier und leckere frische Früchte. Wir bekommen einen Eindruck davon, wie Ananas, Mango und Banane wirklich schmecken. Früh werden wir zum Startpunkt unseres Rwenzoritrekkings gefahren, denn geplanter Abmarsch ist um 8 Uhr. Doch wir weiterlesen…

Willkommen in Uganda – Erste Eindrücke

Von Entebbe nach Kasese (Tag 3 von 12). Die Zeit der Eier hat begonnen. Typisch für Ostafrika ist die reiche Vielfalt an Eierspeisen zum Frühstück. Du kannst dich entscheiden zwischen Rührei, Spiegelei, gekochten Eiern oder verschiedenen Varianten von Omelette, manchmal gibt es als highlight noch Pfannkuchen zur Auswahl. Ich entscheide mich heute für ein Spanish weiterlesen…

Die große Reise beginnt – und nicht nach Plan

Von Mannheim nach Addis Abeba (Tage 1 und 2 von 12). Nichts geht mehr rund um den Mannheimer Wasserturm. Dämmermarathon in Mannheim, darauf waren wir eingestellt und hatten extra die Abfahrtszeiten der Straßenbahn sowie die Straßensperrungen in der Stadt gecheckt. Doch der Verkehrsverbund hat den öffentlichen Nahverkehr einfach früher gestoppt, so dass es ab dem weiterlesen…