Am 02. August soll es losgehen: nach Leh in Ladakh, ganz im Nordwesten Indiens. Trekking durch das Markha Valley, Eintauchen in die buddhistische Kultur und die Besteigung unserer ersten beiden 6.000er Berge stehen auf dem Programm. Einer davon wird der Stok Kangri sein, der begehrteste Gipfel Indiens. Ob uns das gelingen wird?
Unser „Höhentraining“ haben wir in Form von einigen Tagen Intensivwandern und Bezwingen von zwei 3.000ern in Südtirol absolviert. Für mich steht die Besteigung des Stok Kangri noch nicht endgültig fest, habe ich doch meine Höhenkrankheit am Mount Kenia noch in sehr guter Erinnerung.
Ich habe tatsächlich großen Respekt vor der Höhe und bin erleichtert, als ich erfahre, dass es den anderen TeilnehmerInnen genauso geht.
Gelandet sind wir nach einem spektakulären Inlandsflug über den westlichen Himalaya auf der einzigen Start- und Landebahn Ladakhs in Leh auf 3.500 Metern und haben uns die ersten beiden Tage erstmal im Zeitlupentempo bewegt, um uns an die Höhe zu gewöhnen.
Auf
unseren traditionellen Whiskey im Gepäck haben wir dieses Mal verzichtet.
Man hat uns erklärt, dass jeglicher Konsum von Alkohol kontraproduktiv für die Akklimatisation sei.
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