Endlich Weihnachten – doch wo bleibt die Besinnung?

Merry Christmas everyone! Tag 6: 24.12.2018, Heilig Abend Die Nacht war wieder frostig und bevor wir wie jeden Morgen bei Bilderbuchwetter loswandern, überfliegen uns zwei Helikopter, wovon einer direkt neben unserem Nachtlager am Ufer des Lake Michaelson landet. An Bord sind Touristen, die den Mount Kenia bereits in der Morgensonne von oben genossen haben und weiterlesen…

Mount Kenia Nationalpark – und wo bleibt die Begeisterung?

Tag 3: 21.12.2018 Heute fahren wir an den Fuß des Mount Kenia – sechs Stunden Fahrt im wenig komfortablen afrikanischen Kleinbus warten auf uns. Trotz vielen Stunden Schlaf, fühle ich mich müde, kein Wunder also dass ich wahrscheinlich fünfzig Prozent der Fahrt verschlafe. Während des Mittagsessens werden wir von einem heftigen Regen überrascht – die weiterlesen…

Klettern in Ostafrika – der Mount Kenia macht es möglich

Von langer Hand geplant war unser Berg- und Kletterurlaub in Kenia. Wir haben im Sommer fleißig das Klettern im Vorstieg trainiert und viele heiße Sommervormittage im Schatten der Steilwände des Schriesheimer Steinbruchs verbracht. Unser Projekt war voll im Plan, bis Marcus Anfang September durch einen Absturz jäh ausgebremst wurde. Glück im Unglück, denn es war weiterlesen…

Abseilen in bizarrer Landschaft – Selvaggio Blu Teil III

Freier Fall Trittsicher und schwindelfrei – das braucht es beim Trekking an der Ostküste Sardiniens. Doch ohne den Mut für Unbekanntes, dem Überwinden der Angst vor der Ungewissheit dessen, was hinter der Kuppe wohl kommt und dem Vertrauen in Material und Mensch geht es auch nicht. Abseilpassagen von bis zu 40 Metern sind zu bewältigen: weiterlesen…

Essen, Trinken, Klettern, Baden – alles an einem Tag: Selvaggio Blu – Teil II

Sternenhimmel und Badebuchten An die schönsten Buchten kommt nur, wer zuvor einige Stunden abgestiegen ist – oder sich mit dem Boottaxi direkt dorthin chauffieren lässt. Dann lädt das klare Wasser zum Schwimmen und Erfrischen ein. Wir schlafen meist in einer einsamen Bucht direkt am Strand unter freiem Himmel – den Sternen ganz nah. Der Preis weiterlesen…

Entlang kreativer Wegmarkierungen und eigenartiger Aufstiegshilfen – Selvaggio Blu Teil I

  Hirtenleiter Wer glaubt, dass eine Leiter Sprossen hat, ein Stamm dick sein muss, um als Leiter zu dienen oder eine Leiter als solche erkennbar ist, der wird auf dem Selvaggio Blue eines Besseren belehrt. Alte Wacholderstämme sind robust genug, um Wanderern eine sichere Auf- oder Abstiegshilfe zu sein. ” order_by=”sortorder” order_direction=”ASC” returns=”included” maximum_entity_count=”500″]   weiterlesen…

PICO DUARTE (3.087 m) – Tour de Force auf den höchsten Berg der Karibik

Ein wichtiger Stützpunkt bei der Anreise in die Cordillera Central ist die Stadt Jarabacoa, die am Fuß der Berge auf 600 m liegt. Gleich bei der Ankunft spüre ich die frische, schwülefreie Luft. Trotz Verspätung werde ich von einem Bekannten von Tim Horn, in dessen schöner Pension ich absteige, von der Busstation abgeholt. Früh am weiterlesen…

Think positive und mache das Beste draus

Wir bekommen unsere Gipfelhütte zugeteilt – eine stinkende Hundehütte mit Platz für zwei Matratzen – das senkt die Stimmung noch weiter. Schließlich ergeben wir uns in unser Schicksal, packen unsere Schlafsäcke und Isomatten aus, bereiten unser Nachtlager vor und machen uns „frisch“ – soweit dies ohne Wasser möglich ist. Wir ziehen Daunenjacke, Mütze und Handschuhe weiterlesen…

Der Regenmacher zeigt was er drauf hat

Vom  Samalira Camp zurück nach Kilembe (Tag 12 von 12). In der Nacht hat der Himmel alle Schleusen geöffnet. Es hat nicht nur die ganze Nacht in Strömen geregnet, wir haben uns direkt im Zentrum eines tropischen Gewitters befunden. An Schlaf war heute Nacht mal wieder nicht zu denken. Aus dem kleinen Rinnsal, an dem weiterlesen…

Vertrauen ist gut – Selbstvertrauen noch besser

Gletschertour über den Südostgrat zum Alphubel (4.206 m) Ausgangspunkt der Tour ist der Ort Täsch (wer nach Zermatt möchte, muss hier sein Auto abstellen und mit der Bahn weiterfahren), wo wir unser Auto am Ende einer kleinen, nicht ausgebauten Passstraße abstellen und von hieraus am Nachmittag zur Täschhütte 2.701 m aufsteigen. Wir, das sind Marcus weiterlesen…

Auf dem Weg zum Regenmacher – Verlassen der Komfortzone hilft Veränderungen anzunehmen

Ostafrika, Uganda, Rwenzori: Einer der größten zusammenhängenden Nationalparks weltweit und gleichzeitig der wahrscheinlich anspruchvollste Trail in Afrika durch Regenwald und Gletscher war bis vor einigen Jahren nahezu unbekannt. Den Namen verdankt die Gegend seinem Wetter: von Wolken verhangen, im Nebel versunken und mit gehörigen Mengen Regen gesegnet, ist die Vegetation dort einmalig und besonders, die weiterlesen…